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Bild; Dr. Melanie Ardjah
Auf dem Bild ist das Treppenhaus in der Kunsthalle Göppingen zu sehen. An der weißen Wand entlang der Treppe hängen zahlreiche, gleichmäßig angeordnete quadratische Bilderrahmen in einer Rasterstruktur. Die Bilder variieren in ihrem Inhalt, von abstrakten Motiven bis hin zu Zeichnungen und Fotografien.
Das Bild zeigt ein Porträt eines Mannes, das in zwei Hälften geteilt ist. Die linke Seite des Gesichts wirkt realistisch mit weichen Schattierungen, während die rechte Seite geometrische Formen in verschiedenen Farben wie Grün, Gelb und Blau zeigt, die das Gesicht abstrahieren. Die Kombination aus realistischem und abstraktem Stil verleiht dem Bild eine komplexe, moderne Ästhetik. Der Hintergrund ist schlicht und lenkt den Fokus auf das Porträt. Das Kunstwerk stammt von Matthias Bitzer und trägt den Titel „The Transcendentalist“ (2018).
Das Bild zeigt ein Porträt eines Mannes, das in zwei Hälften geteilt ist. Die linke Seite des Gesichts wirkt realistisch mit weichen Schattierungen, während die rechte Seite geometrische Formen in verschiedenen Farben wie Grün, Gelb und Blau zeigt, die das Gesicht abstrahieren. Die Kombination aus realistischem und abstraktem Stil verleiht dem Bild eine komplexe, moderne Ästhetik. Der Hintergrund ist schlicht und lenkt den Fokus auf das Porträt. Das Kunstwerk stammt von Matthias Bitzer und trägt den Titel „The Transcendentalist“ (2018).
Das Bild zeigt ein Kunstwerk von Matthias Bitzer, das ein Porträt einer Person mit einem leicht abstrakten Stil darstellt. Das Gesicht ist in sanften Farbtönen gehalten, während der Hintergrund dunkel ist und das Gesicht betont. Die Person hat orange-braunes Haar und einen neutralen Gesichtsausdruck. Links neben dem Hauptporträt ist eine Seitenansicht des Gesichts zu sehen, die wie eine Spiegelung wirkt. Der Rahmen des Kunstwerks ist schwarz-weiß gestreift, was dem Bild eine moderne und geometrische Note verleiht.
Das Bild zeigt ein abstraktes Porträt einer Person mit geometrischen und kubistischen Elementen. Das Gesicht ist in Grautönen gehalten, wobei ein Auge detailliert und realistisch dargestellt ist, während das andere abstrahiert und durch geometrische Formen wie Kreise und Linien ersetzt wird. Die Konturen des Gesichts sind weich, aber teilweise durch klare Kanten unterbrochen. Der Hintergrund ist schlicht und strukturiert, was den Fokus auf das Porträt lenkt. Der Titel des Bildes ist
Ausstellungsraum (halle oben) mit modernen Kunstwerken an den Wänden. Der Raum ist in mehreren Farbtönen beleuchtet: links mit grünen und weißen Wänden, im mittleren Bereich mit gelben und weißen Flächen, und im Hintergrund in grünen und blauen Tönen. Zwei Porträts sind zu sehen, eines in der Mitte auf einem gelb beleuchteten Hintergrund und ein weiteres rechts auf einem grünen Hintergrund, das eine Figur mit einer geometrischen Form im Kopfbereich darstellt. Der Raum wirkt minimalistisch und ruhig.
Ausstellungsansicht der Wand auf der ein Gemälde hängt. Die Wand ist weiß und im Hintergrund beleuchtet gelbes und orangenes Licht die Halle.
Gemälde von Matthias Bitzer mit dem Titel 'The Anticipated Flaw in the Future Self' (2020). Es zeigt ein abstraktes Porträt einer Person, deren Gesicht von vertikalen schwarz-weißen Streifen bedeckt ist. Ein einzelnes, großes Auge ist auf der rechten Seite sichtbar, während der Rest des Gesichts geometrisch stilisiert ist. Der Hintergrund ist schlicht und hell, mit einem Teil des Oberkörpers in olivgrüner Farbe angedeutet.
Halle oben in der Kunsthalle; die Fenster sind aus buntem Glas in blau, orange, gelb, grün und türkis
Menschenmenge bei der Eröffnung der Matthias Bitzer Ausstellung in der Halle oben.
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Einblicke in die Ausstellung Matthias Bitzer.Vertigogue mit Dr. Melanie Ardjah
Matthias Bitzer im Gespräch mit Prof. Dr. Philipp Thomas. Phosphor notes, 2010 - 2021
Matthias Bitzer im Gespräch mit Prof. Dr. Philipp Thomas, Investigator II, 2019
Matthias Bitzer im Gespräch mit Prof. Dr. Philipp Thomas, The Transcendentalist, 2018
Matthias Bitzer im Gespräch mit Prof. Dr. Philipp Thomas, Paradoxe Ecke, 2019
Matthias Bitzer im Gespräch mit Prof. Dr. Philipp Thomas, der holographische Blick, 2019
Matthias Bitzer im Gespräch mit Prof. Dr. Philipp Thomas, I as space not as position, 2020,
Matthias Bitzer, der Wille zur Welt, 2020
Ausstellungsansicht
Matthias Bitzer, the anticipated flaw in the future self, 2020
Ausstellungsansicht C1, Matthias Bitzer, Palimpsest, 2021
Eröffnung
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Matthias Bitzer. Vertigogue

Ort
Halle oben
Zeitraum
05.10.2021 - 27.02.2022

Die Aspekte Realität und Illusion spielen im Werk von Matthias Bitzer eine elementare Rolle. Zeitgeschehen der Vergangenheit und Gegenwart, Wahrnehmungen, unterschiedliche Identitäten, und Erinnerungen gehen in seiner Malerei, seinen Skulpturen, Collagen und Wandzeichnungen in vielen Ebenen ineinander über. Seine Formensprache bewegt sich zwischen Figuration und Abstraktion – wie durch ein Kaleidoskop gesehen, spalten sich in seinen Werken Formen zu fächerförmigen Strukturen auf.  Darin eingebunden sind oftmals Porträts von fiktiven und realen Personen aus Philosophie, Theater, Literatur, und Film.

Das Konstrukt Wirklichkeit und das, was wir dafürhalten, ist ein Hauptthema des Künstlers, verbunden mit der Frage, wie wir unsere jeweils eigene Wirklichkeit definieren: Wie sieht jeder Einzelne, jede Einzelne die Welt und wie konstruieren wir daraus unsere individuellen Blickwinkel. Matthias Bitzer konzipiert Installationen im Raum, die eigens auf den jeweiligen Ort und seine Besonderheiten eingehen. Er lässt ein Geflecht aus seinen Werken und der umgebenden Architektur entstehen, das die Wahrnehmung des Betrachtenden herausfordert und den Raum komplett neu definiert. Das Eintreten in den Ausstellungsraum löst ein Eintreten in die verschiedenen Ebenen seiner Bildwelt aus und lässt diese den Betrachtenden physisch und mental erfahren. Die Wahrnehmung und damit verbunden das Ausloten zwischen real Existierendem und der Illusion wird auf die Probe gestellt.

Matthias Bitzer (*1975) studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Seine Werke wurden und werden in zahlreichen internationalen Ausstellungen gezeigt.